Nichts ist so beständig wie der Wandel. Diese Aussage ist inzwischen zu einer allgemeinen Erkenntnis gereift. Und doch ist man versucht, einmal Erreichtes bewahren zu wollen und für stabil zu halten. Kundenwünsche und Wettbewerbsbemühungen werden als lästig, unnötig oder strategisch falsch beurteilt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass derartige Einschätzungen nicht selten der Anfang vom Ende sind.

Nicht immer sind es technische Revolutionen, meist sind es eher einfache, kleine und unscheinbare Produkt- oder Prozessverbesserungen, die von Kundenseite gewünscht werden – eher Evolutionen statt Revolutionen. Sie führen aber dazu, dass sich das Unternehmen besser den Bedürfnissen der Kunden anpasst. Wenn es die ‘richtigen‘ Veränderungen sind, sie also zusätzlichen Kundennutzen generieren (mehr Qualität und/oder niedrigere Kosten), haben Sie einen Wettbewerbsvorteile generiert. Höherer Nutzen heißt wiederum höher Umsatz.

Veränderungsprozesse zwingen uns aber auch, lieb gewordene Gewohnheiten abzulegen oder zu verändern. Das macht vielen Menschen Angst. Veränderungsprozesse zu managen, ist eine der vordringlichsten Aufgaben der Unternehmensleitung und der Führungskräfte.

Den Innovationen sind meist auch mit diesen Veränderungen verbunden. Innovationen sind aber notwendig. Sie zu initiieren, und dann aus den vielen Ideen die Richtigen herauszufinden, ist eine Herausforderung. Es gibt viele Tools und Methoden um den Innovationsprozess zu managen, dazu gehört aber auch viel Erfahrung.

Ludger Reffgen hat in seiner gesamten beruflichen Entwicklung stets Veränderungen generiert, Produkte und Prozesse entwickelt und modernisiert. „Veränderungen sind der einzige Weg, sich dauerhaft durchzusetzen. Den Veränderungsprozess zu gestalten ist wohl mit die schwierigste, aber zugleich auch die schönste Management-Aufgabe“, sagt Reffgen „und wir sind bereit Sie darin zu begleiten.“